Die bewegende große Warthenberg-Saga in 3 Bänden
Libellenjahre – Was wir waren (1)
Eine verlorene Welt und eine große Liebe.
Königsberg, 1930: Constanze von Warthenberg begegnet während einer Segelregatta dem weltläufigen Clemens Rosanowski. Es wird die große Liebe. Trotz Widerstandes in Constanzes Familie heiratet das Paar und geht gemeinsam nach Danzig.Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges muss Clemens als Soldat der Wehrmacht gegen sein Heimatland Polen kämpfen. Eines Tages erreicht Constanze eine erschütternde Nachricht. Für sie beginnt nun eine dramatische Odyssee Richtung Westen.
Wunderjahre – Was wir wurden (2)
Aufbruch in eine hoffnungsvolle Zukunft.
Während Westdeutschland ein Wirtschaftswunder erlebt, ringt Constanzes Tochter Eva im tristen Osten des geteilten Nachkriegsberlins um ihren Platz im Leben. Es fällt ihr nicht leicht, sich kritiklos den Regeln des neuen Systems zu unterwerfen. Als sie am 17. Juni 1953 mitten in den Volksaufstand hineingerät, fasst sie den Entschluss: Ihre Zukunft wird im Westen liegen!Dort lernt sie den achtzehn Jahre älteren Wilhelm kennen. Eva ist hingerissen von seinem Charme, seiner Großzügigkeit und seiner Lebenslust. Aber Wilhelm ist ein Mann mit Vergangenheit.
Erntejahre – Was wir sind (3)
Zeiten des Umbruchs
Evas Tochter Bettina wird in eine zerrissene Welt hineingeboren. Sie ist noch ein kleines Mädchen, als der Bau der Berliner Mauer das Land und ihre Familie trennt. Die Bilder verfolgen sie ein Leben lang: Hilflos muss sie mit ansehen, wie Grenzsoldaten verhindern, dass Eva ihre Mutter Constanze noch einmal in die Arme schließen und sich mit ihr aussöhnen kann.
Im goldenen Westen der siebziger Jahre reift Bettina zu einer politisch engagierten jungen Frau heran, die sich schon früh der Friedensbewegung anschließt. Dann steht plötzlich ihr unbekannter Halbbruder aus den USA vor der Tür und Bettina ahnt, wie wenig sie über ihre eigene Familie weiß. Sie will Antworten und beginnt Fragen zu stellen …